Familienarbeitszeiten
Beginn | 20. November 2013, Mittwoch 19:00 Uhr |
Ende | 20. November 2013, Mittwoch 20:00 Uhr |
Ort | KunstSalon |
Kontakt | Jeanette Rußbült |
Beschreibung | Das Landesbüro NRW der Friedrich-Ebert-Stiftung startet mit einer neuen Veranstaltungsreihe in NRW zur Geschlechtergerechtigkeit und Genderpolitik – Im Blickpunkt: Frauen_Männer_Gender – und lädt herzlich zur ersten Veranstaltung in Köln ein:
Familienarbeitszeiten – Wirkungen und Kosten einer Lohnersatzleistung bei reduzierter Vollbeschäftigung Viele Paare planen vor der Geburt eines Kindes, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich zu teilen. Die Realität sieht dann anders aus. Derzeit wählt nur ein geringer Teil der Familien eine Arbeitszeitkombination, bei der beide Elternteile eine Vollzeit-nahe Teilzeitbeschäftigung ausüben. Ein Großteil der Paare mit Kindern orientiert sich nach wie vor an traditionellen Mustern: er arbeitet Vollzeit, sie Teilzeit. Im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung und der Friedrich-Ebert-Stiftung hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) untersucht, wie eine Lohnersatzleistung bei Familienarbeitszeit die Arbeitsteilung unter Eltern beeinflussen wird. Das familienfreundliche Arbeitsmodell zielt darauf, für beide Partner eine moderate Arbeitszeitreduktion (32-Stunde-Woche) und eine gerechtere Aufteilung von Erwerbsarbeit und familiären Pflichten zu ermöglichen. Wäre ein solches Modell finanzierbar? Die Studie wird vorgestellt und gemeinsam diskutiert. Hier ist die Einladung mit Programm: Familienarbeitszeiten, 20.11.13, pdf-Datei, 421 KB Veranstalterin: Ansprechpartnerinnen: Kosten / Anmeldung: Veranstaltungsort: |
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