Köln 1914 – Kulturelle Strömungen – 20. Februar 2015, Freitag

Wie in kaum einer anderen Stadt stießen in Köln die Grundwidersprüche der Epoche – Aggression und Avantgarde – aufeinander. Der Erste Weltkrieg veränderte in kürzester Zeit den Alltag und das Kulturleben. Für die Werkbund-Ausstellung, die ab Mai 1914 internationale Gäste anzog, hatte die Architektin Margarete Knüppelholz-Roeser das ‘Haus der Frau’ entworfen, die Designerin und Frauenrechtlerin Alexe Altenkirch dessen moderne Bibliothek konzipiert. Noch im August musste die Ausstellung schließen. Wie erlebten Opernsängerinnen und die Malerinnen Olga Oppenheimer und Lotte B. Prechner den Kriegsalltag?

Durch die Ausstellung im Museuem für Angewandte Kunst führt Sie Dr. Petra Hesse, Direktorin des MAKK und Ausstellungskuratorin.

Veranstalterin:
Kölner Frauengeschichtsverein e.V.

Kontakt:
Tel.: 0221 / 24 82 65, E-Mail:

Kosten / Anmeldung:
Kostenbeitrag: 9 Euro zzgl. Museumseintritt.
Anmeldung erforderlich!

Veranstaltungsort:
Treffpunkt: 16.00 Uhr an der Kasse des Museums für Angewandte Kunst, An der Rechtschule, 50667 Köln, Lageplan