Rituelle Gewalt: Film und Gespräch
Beginn | 15. September 2016, Donnerstag 17:00 Uhr |
Ende | 15. September 2016, Donnerstag 19:00 Uhr |
Ort | Domforum |
Kontakt | Irmgard Kopetzky |
Beschreibung | Im Namen des Teufels – Rituelle Gewalt in satanistischen Sekten
Filmvorführung und Diskussion mit Brigitte Hahn von der Fachstelle für Sekten-und Weltanschauungsfragen im bischöflichen Generalvikariat Münster. Für Fragen und Diskussion steht auch eine Mitarbeiterin des Kölner Notrufs zur Verfügung. Außerdem: Infotisch. In den letzten Jahren gab es immer wieder Presseartikel, Fernsehberichte und Veröffentlichungen zum Thema rituelle Gewalt. An diesen Berichten entzündeten sich heftige Auseinandersetzungen. Zum einen wurde behauptet, das Thema sei ein aus den USA importiertes Modethema, zum anderen meldeten sich Opfer ritueller Gewalt, die von Folterungen, Tötungen, Missbrauch von Kindern, Ekeltrainings, Schweigegeboten, Blutritualen und organisierter Kriminalität berichteten. Als ideologischer Hintergrund wird der Glaube an Satan/Luzifer beschrieben. Für ihn werden die gewalttätigen Rituale durchgeführt. Die zahlreichen Berichte lassen darauf schließen, dass wir von der Existenz dieser gewalttätigen, satanistischen Sekten ausgehen müssen. Der Film „Im Namen des Teufels – Rituelle Gewalt in satanistischen Sekten“ vermittelt einen Einblick in diese exzessive, im Verborgenen ausgeübte, ideologisch motivierte Gewaltform. In der anschließenden Diskussionsrunde stehen Brigitte Hahn und eine Mitarbeiterin des Kölner Notrufs für Fragen zur Verfügung. Hier ist die Einladung: Rituelle Gewalt: Film und Gespräch, 15.09.16, pdf-Datei, 654 KB Veranstalterinnen: Ansprechpartnerin: Kosten: Veranstaltungsort: |
Turnus | |