Umgang mit den Folgen von Kriegsgewalt und Trauma
Beginn | 1. Oktober 2010, Freitag 11:00 Uhr |
Ende | 2. Oktober 2010, Samstag 18:00 Uhr |
Ort | medica mondiale |
Kontakt | Nuria Schaefer |
Beschreibung | medica mondiale hat ein Fortbildungsprogramm zum Thema Kriegsgewalt und Trauma gestartet. In einführenden und vertiefenden Workshops möchte medica mondiale die Kompetenz all jener erweitern, die in ihrem Arbeitsfeld oder ehrenamtlichem Engagement mit traumatisierten Frauen und Mädchen aus Kriegs- und Krisengebieten zu tun haben – sei es vor Ort oder in Deutschland. Darüber hinaus werden länderbezogene Film- und Themenabende angeboten.
Hier ist das Gesamtprogramm: medica-mondiale Trauma-Fortbildung, pdf-Datei, 305 KB Einführende Fortbildung – Kriegsgewalt an Frauen, Trauma und Burnout Trainerinnen: Petra Wünsche und Karin Griese Den TeilnehmerInnen werden Hintergründe und Ausmaß sexualisierter Kriegsgewalt sowie die vielschichtigen Folgen für Frauen und Mädchen vermittelt. Ihr Verständnis für Traumatisierung als Folge von Menschenrechtsverletzungen wird erweitert. Sie erfahren zudem, was bei Überlastung im Körper passiert, wie erste Symptome von Burnout zu erkennen sind und wie sie sich schützen können. Die Fortbildung beinhaltet unter anderem praktische Übungen zur Selbstfürsorge und hilft den TeilnehmerInnen auch, die eigene Belastung einzuschätzen. Für Menschen, die sich in Beruf, Studium, Ehrenamt und Alltag mit Gewalt gegen Frauen und Mädchen in Kriegs- und Konfliktregionen auseinandersetzen. Veranstalterin: Ansprechpartnerin: Kosten / Anmeldung: Veranstaltungsort: |
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