Zwischen Verbot, Verhöhnung und Weltmeisterschaft – Frauensport im Wandel der Zeit
Beginn | 9. April 2016, Samstag 16:00 Uhr |
Ende | 9. April 2016, Samstag 18:30 Uhr |
Ort | Deutsches Sportmuseum |
Kontakt | Maxi-Karine Stamer |
Beschreibung | Als im Jahre 1898 erstmals Frauen bei einem Turnfest öffentlich auftreten, schreibt die Presse: „Es wäre gescheiter, ihr würdet Böden aufwaschen und Strümpfe stopfen“. Und Pierre de Coubertin – „Urvater“ der modernen Olympischen Spiele – versucht zur gleichen Zeit, Frauen von der Teilnahme am eben selbigen Sportereignis auszuschließen.
Frauen mussten (und müssen teilweise noch immer) sich ihren Platz und die Anerkennung ihrer Leistungen im Sport hart erkämpfen. Die Führung soll sowohl einen allgemeinen Einblick in die Geschichte des Frauensports geben als auch besondere Persönlichkeiten (u.a. Cilly Aussem, Liesel Bach, Helene Meyer, Leni Riefenstahl) näher beleuchten. Die Führung dauert ca. 1 – 1,5 Stunden. Referentin: Veranstalterin: Ansprechpartnerin: Kosten / Anmeldung: Veranstaltungsort: |
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