Eröffnung: MONETA – Frauen und Geld in Geschichte, Gegenwart und Kunst
Beginn | 5. Dezember 2010, Sonntag 12:00 Uhr |
Ende | 5. Dezember 2010, Sonntag 15:00 Uhr |
Ort | Frauenmuseum |
Kontakt | Petra Peter-Friedrichs |
Beschreibung | Eröffnung der Ausstellung
Geld vermittelt Einfluss. Es eröffnet Zukunftschancen und Anerkennung. Doch während Frauen weltweit ca. 70% der Arbeit leisten, verdienen sie nur 10% des Welteinkommens und kontrollieren nur 1% der Produktionsmittel. Anlass für die Ausstellung ist die Eröffnung der ersten Frauenbank in Berlin 1910, als Ehefrauen bei der Kontoeröffnung noch ihre Männer um Erlaubnis fragen mussten. Geld ist ein Tabu. Viele ältere Frauen trauen sich Geldgeschäften nicht zu. ExpertInnen sprechen von einem finanziellen Analphabetismus unter Frauen. Daher ist es eine dringende Notwendigkeit, dass sie sich um ihre Finanzen kümmern. Die Ausstellung zeigt, dass Frauen schon immer in Geldgeschäften aktiv waren. Themenschwerpunkte:
Begrüßung: Grußworte: Zum Projekt: Chor: Performances auf allen Ebenen, Gelddruckerinnen, Glücksspielerinnen: Ruth Knecht, Anne R. Kieschnick, Ulla Schenkel, Eva Löffelholz/Kattrin Kupke Gamma Thesa Terheyden, Aktie Sektempfang: Hier ist das Programm zur Ausstellung: MONETA – Frauen und Geld in Geschichte, Gegenwart und Kunst, 05.12.10, pdf-Datei, 1,7 MB Dauer der Ausstellung: Veranstalterin: Ansprechpartnerin: Veranstaltungsort: |
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