MONETA + 30 Jahre Frauenmuseum
Beginn | 20. Februar 2011, Sonntag 14:00 Uhr |
Ende | 20. Februar 2011, Sonntag 21:00 Uhr |
Ort | Frauenmuseum |
Kontakt | Petra Peter-Friedrichs |
Beschreibung | Kaffee-Podiumsgespräch über Finanzen in der Praxis
mit
Was kann sich in der Politik ändern, um die finanzielle Situation von Frauen zu verbessern? Wie sinnvoll ist Gender-Budgeting im Bürgerhaushalt? Wie wirkt sich die Familie auf das Anlage- und Vorsorgeverhalten der Frauen aus? Gibt es frauenspezifische Geldanlagen oder ist das nur cleveres Marketing? Anschließend Feier zum 30jährigen Jubiläum des Frauenmuseums: 15.30 Uhr Geburtstagsperformance Inge Broska Hier ist die Einladung: 30 Jahre Frauenmuseum, 20.02.11, pdf-Datei, 609 KB MONETA – Frauen und Geld in Geschichte, Gegenwart und Kunst Geld vermittelt Einfluss. Es eröffnet Zukunftschancen und Anerkennung. Doch während Frauen weltweit ca. 70% der Arbeit leisten, verdienen sie nur 10% des Welteinkommens und kontrollieren nur 1% der Produktionsmittel. Anlass für die Ausstellung ist die Eröffnung der ersten Frauenbank in Berlin 1910, als Ehefrauen bei der Kontoeröffnung noch ihre Männer um Erlaubnis fragen mussten. Geld ist ein Tabu. Viele ältere Frauen trauen sich Geldgeschäften nicht zu. ExpertInnen sprechen von einem finanziellen Analphabetismus unter Frauen. Daher ist es eine dringende Notwendigkeit, dass sie sich um ihre Finanzen kümmern. Die Ausstellung zeigt, dass Frauen schon immer in Geldgeschäften aktiv waren. Themenschwerpunkte:
Hier ist das Programm zur Ausstellung: MONETA – Frauen und Geld in Geschichte, Gegenwart und Kunst, pdf-Datei, 1,7 MB Dauer der Ausstellung: Veranstalterin: Ansprechpartnerin: Veranstaltungsort: |
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