MONETA – Wie sich der Umgang von Frauen mit Geld ändert
Beginn | 3. Februar 2011, Donnerstag 18:30 Uhr |
Ende | 3. Februar 2011, Donnerstag 20:00 Uhr |
Ort | Frauenmuseum |
Kontakt | Petra Peter-Friedrichs |
Beschreibung | Als Pionierin berichtet Heide Härtel-Herrmann, www.frauenfinanzdienst.de, wie es zur Gründung des Frauenfinanzdienstes 1986 kam und was sich seitdem geändert hat. Brauchen wir heute noch eine frauenspezifische Finanzberatung? Was veranlasst Frauen ihre Geldanlage in die Hände eines Frauenbetriebes zu legen?
MONETA – Frauen und Geld in Geschichte, Gegenwart und Kunst Geld vermittelt Einfluss. Es eröffnet Zukunftschancen und Anerkennung. Doch während Frauen weltweit ca. 70% der Arbeit leisten, verdienen sie nur 10% des Welteinkommens und kontrollieren nur 1% der Produktionsmittel. Anlass für die Ausstellung ist die Eröffnung der ersten Frauenbank in Berlin 1910, als Ehefrauen bei der Kontoeröffnung noch ihre Männer um Erlaubnis fragen mussten. Geld ist ein Tabu. Viele ältere Frauen trauen sich Geldgeschäften nicht zu. ExpertInnen sprechen von einem finanziellen Analphabetismus unter Frauen. Daher ist es eine dringende Notwendigkeit, dass sie sich um ihre Finanzen kümmern. Die Ausstellung zeigt, dass Frauen schon immer in Geldgeschäften aktiv waren. Themenschwerpunkte:
Hier ist das Programm zur Ausstellung: MONETA – Frauen und Geld in Geschichte, Gegenwart und Kunst, pdf-Datei, 1,7 MB Dauer der Ausstellung: Veranstalterin: Ansprechpartnerin: Veranstaltungsort: |
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