Weibliche Genitalbeschneidung zwischen Tabu und Selbstbestimmung in Deutschland – 18. Juni 2015, Donnerstag

Weibliche Genitalbeschneidung zwischen Tabu und Selbstbestimmung in Deutschland

Beginn 18. Juni 2015, Donnerstag   19:30 Uhr
Ende 18. Juni 2015, Donnerstag   21:30 Uhr
Ort Domforum
Kontakt Behshid Najafi
Beschreibung Weltweit leben aktuell mehrere hundert Millionen Mädchen und Frauen mit Bedrohung und den Folgen einer Genitalbeschneidung (Female Genital Mutilation-FGM). In NRW sollen rund 5.600 Mädchen und Frauen davon betroffen oder bedroht sein.

An diesem Abend werden die historischen, medizinischen und juristischen Aspekte der FGM erörtert und aus der Beratungspraxis berichtet.

Diese Veranstaltung soll dazu dienen, das Thema FGM zu enttabuisieren und vulnerablen Mädchen und Frauen Unterstützung anzubieten.

Podiumsdiskussion mit:

  • Kerstin Müller, Rechtsanwältin, Köln
  • Dr. Christoph Zern, Gynäkologe
  • Shewa Sium, Fachberaterin agisa e.V.
  • Kerstin Sonderkamp, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Düsseldorf

Moderation: Çiler Fırtına

Ansprechpartnerin:
Behshid Najafi, Tel.: 0221 / 124019, E-Mail:

Veranstalterinnen:

Veranstaltungsort:
Domforum, Domkloster 3, 50667 Köln, Lageplan

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