MONETA – Welche Haltung habe ich zum Geld?
Beginn | 23. Januar 2011, Sonntag 15:00 Uhr |
Ende | 23. Januar 2011, Sonntag 17:00 Uhr |
Ort | Frauenmuseum |
Kontakt | Petra Peter-Friedrichs |
Beschreibung | In dem Workshop fragt Jenison Thomkins (Kölner Frauenportal: Atelier für NLP & Persönlichkeitsentwicklung) mit Hilfe der Organisationsaufstellung, welche Einstellung die Teilnehmerinnen zum Geld haben. Wie gehen sie mit Diebstahl, Armut und finanzieller Ungerechtigkeit um? Wie können wir den Umgang mit Geld verändern?
Kosten: 12 €, erm. 8 € MONETA – Frauen und Geld in Geschichte, Gegenwart und Kunst Geld vermittelt Einfluss. Es eröffnet Zukunftschancen und Anerkennung. Doch während Frauen weltweit ca. 70% der Arbeit leisten, verdienen sie nur 10% des Welteinkommens und kontrollieren nur 1% der Produktionsmittel. Anlass für die Ausstellung ist die Eröffnung der ersten Frauenbank in Berlin 1910, als Ehefrauen bei der Kontoeröffnung noch ihre Männer um Erlaubnis fragen mussten. Geld ist ein Tabu. Viele ältere Frauen trauen sich Geldgeschäften nicht zu. ExpertInnen sprechen von einem finanziellen Analphabetismus unter Frauen. Daher ist es eine dringende Notwendigkeit, dass sie sich um ihre Finanzen kümmern. Die Ausstellung zeigt, dass Frauen schon immer in Geldgeschäften aktiv waren. Themenschwerpunkte:
Hier ist das Programm zur Ausstellung: MONETA – Frauen und Geld in Geschichte, Gegenwart und Kunst, pdf-Datei, 1,7 MB Dauer der Ausstellung: Veranstalterin: Ansprechpartnerin: Veranstaltungsort: |
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