In einer Zeit, in der rechte Stimmen in der Gesellschaft lauter werden und unsere Demokratie bedrohen, sollen Räume geschaffen werden für unterschiedliche Perspektiven.
Intersektionalität bedeutet: Diskriminierungen wie Rassismus, Sexismus oder Klassismus wirken nicht getrennt voneinander – sondern gemeinsam.
In unterschiedlichen Workshops soll sich mit der Frage auseinandergesetzt werden: Wie können alle Menschen – unabhängig von Herkunft, Religion, Geschlecht, Behinderung oder sozialem Status – gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilhaben?
Wer mehr zum Thema Intersektionalität lernen, sich mit Menschen vernetzen oder auch die eigenen Erfahrungen teilen will, kommt gerne vorbei!
Alle Menschen sind willkommen!
Mittags wird eine Verpflegung zur Verfügung gestellt.
Hier ist die Einladung: Tagung Intersektionale Demokratie 2025 (pdf-Datei, 369 KB)
Veranstalterinnen:
AG Netzwerk MigraFem / DeKolonial e.V. (fg-dekolonial.com/ags/ag-migrafem/),
Autonomes feministisches Referat der Universität zu Köln (autonomesfeministischesreferat.uni-koeln.de)
unterstützt von agisra e.V. und Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW (nrw.rosalux.de)
Kontakt:
Ayse Tekin, E-Mail: ayse.tekin@hotmail.de
Anmeldung:
Anmeldung per Mail: tagungisd@gmail.com
Veranstaltungsort:
agisra, Venloer Str. 415, 50825 Köln, Lageplan