MONETA – Schluss mit der Lohnungleichheit!
Beginn | 10. März 2011, Donnerstag 18:30 Uhr |
Ende | 10. März 2011, Donnerstag 20:00 Uhr |
Ort | Frauenmuseum |
Kontakt | Petra Peter-Friedrichs |
Beschreibung | Diskussion im Vorfeld zum Equal Pay Day über Lohntransparenz, -gleichheit und Quotenregelungen aus der Sicht von Selbstständigen und der Gewerkschaft, Vergleiche zu anderen Ländern, in denen Frauen besser abschneiden, mit Business and Professional Women (BPW Germany Club Köln und Eva Pohl, Vorsitzende des DGB Kreisfrauenausschusses Köln (DGB Stadtfrauenausschuss).
MONETA – Frauen und Geld in Geschichte, Gegenwart und Kunst Geld vermittelt Einfluss. Es eröffnet Zukunftschancen und Anerkennung. Doch während Frauen weltweit ca. 70% der Arbeit leisten, verdienen sie nur 10% des Welteinkommens und kontrollieren nur 1% der Produktionsmittel. Anlass für die Ausstellung ist die Eröffnung der ersten Frauenbank in Berlin 1910, als Ehefrauen bei der Kontoeröffnung noch ihre Männer um Erlaubnis fragen mussten. Geld ist ein Tabu. Viele ältere Frauen trauen sich Geldgeschäften nicht zu. ExpertInnen sprechen von einem finanziellen Analphabetismus unter Frauen. Daher ist es eine dringende Notwendigkeit, dass sie sich um ihre Finanzen kümmern. Die Ausstellung zeigt, dass Frauen schon immer in Geldgeschäften aktiv waren. Themenschwerpunkte:
Hier ist das Programm zur Ausstellung: MONETA – Frauen und Geld in Geschichte, Gegenwart und Kunst, pdf-Datei, 1,7 MB Dauer der Ausstellung: Veranstalterin: Ansprechpartnerin: Veranstaltungsort: |
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